man erliegt aber eben auch schnell dieser faszination des ungewohnten im leben: nicht zwangsläufig erst beim erkenntnisgewinn und auch nicht erst beim wahrnehmen von differenz/kontrast zwischen vorher und nachher während einer situation, sondern schon bei (während) der beschäftigung mit neuem, beim umgang mit situation(en). // unsicher jetzt, klar, ob das generell in ordnung ist (man reiche mir eine kontrollinstanz!), oder ob man (also ich) nicht womöglich -- während man so in der gegend herumreflektiert -- nicht ganz so meta ansetzen sollte mit dem begeisterungsanlaß. ob man sich dadurch also nicht eventuell zuviel bedeutung beimißt. ("who cares?", rief daraufhin die kontrollinstanz, die hier gerade sowieso noch rumsaß. und da hatte sie natürlich auch wieder recht.)