heute zum ersten mal in meinem leben fanpost verschickt. erwarte keine antwort. fühlt sich trotzdem gut an, irgendwie. viel länger dann aber doch darüber nachgedacht, wieso man 28 jahre lang nie das bedürfnis hatte, jemandem direkt mitzuteilen, daß man das, was er macht, toll findet. keine plausible erklärung gefunden. auf bisher/früher vorhandenen mangel an unmittelbarkeit mit der außenwelt geschoben. mich gefragt, wieso ich mir eine diesbezügliche veränderung jetzt/heute einbilde. thema verworfen, vermeidung rekursiver denkschleifen erhofft. danach festgestellt, daß ich heute seltsam schreibe. thema auch verworfen. weblog-eintrag darüber verfaßt und ins bett gegangen.