jetzt weiß ich auch, wieso die von der t-com betriebenen (tagungs)hotels "telekom training" heißen: wir trainieren uns urbane survivaltechniken -- per schnitzeljagd zum internet. das einzig vorhandene wlan ist (natürlich) nicht offen, sondern ein t-com-hotspot mit entsprechenden schweinepreisen. die funkwellen von e-plus haben offenbar großen respekt vor den fenstern und dringen nicht bis ins innere des zimmers. die einzige vorhandene unverplombte isdn-dose wird nur nach verrückung des bettkastens und unter mehrminütigem stochern im dunkeln zum plug-in-baby. aber immerhin, sie funktioniert. und morgen trainiere ich dann meine fähigkeiten zur lokalisation eines netten cafés mit /offenem/ wlan, wie sich das gehört.
(aus der reihe "schlecht gelaunt eingeschlafen".)