den kontakt zur welt (an der du krankst) erhältst du dir, indem du beginnst, außenwirkung (also selbstzweifel) und stil (also understatement) auseinanderzuhalten, und für beides nicht mehr den begriff "coolness" zu verwenden, was ja nur im - auf allen ebenen - /nüchternen/ zustand funktioniert, paradoxerweis'.
mit steigendem iq (also sinkender besoffenheit; und ich ahne, daß ein weiteres von mir noch nicht genauer benennbares attribut großen bock auf einen intellektuellen dreier mit diesen beiden hätte) nennt man "unzufriedenheit" ja irgendwann schließlich auch "traurigkeit", und noch später weiter dann "schwermut".
.. i know that there's a chance you won't be leaving with me.
(file under "die 120 minuten von nachtleben: höllenkreis der melancholie".)