was man doch alles verpaßt, nur weil man nicht genau genug hin sieht, weil man nicht schnell genug hin sieht, weil man nicht hochauflösend genug hin sieht, weil man nicht tief genug hin sehen kann. da sind welten versteckt, überall, von denen man nicht mal ahnt. aber man spürt, daß man sich außerhalb bewegt, daß man an der richtigen ausfahrt vorbeigefahren oder irgendwo falsch abgebogen ist, und die strecke ist dann zwar auch eine interessante und neue, aber eben nicht die, die einen eigentlich und ursprünglich interessiert hätte. und vielleicht entstehen ja auch /nur/ daraus alle miß- & verständnisse dieser welt. aus der kombination solcher verpassungen, verfehlungen, versehen und entlangschrammungen. "nobody ever loves anyone properly".