i.
you and me against the world / .. bis es was dunkleres gibt.
ii.
mehr bauch, sage ich mir dann, denn es ist zuviel kopf, aber doch immerhin kein herz. ich habe geträumt, wir wären jemand anders. ich möchte wissen, wie du küsst. nicht, wie du bist, das weiß ich schon.
iii.
manchmal vergeht zu viel zeit beim einordnen und kategorisieren einer situation, zwischen uns, zwischen mir, um alles herum. da ist dann plötzlich /bewußtsein/ und reflexion, wo sie einen synapsenschlag zuvor noch nicht waren, und wir geraten vierzehn meta-ebenen weiter nach draußen und verlieren uns ohne einander. beim abdenken - das sich gewalttätig anfühlt, selbstermahnend, notbremsig - ist der zeitpunkt verpaßt, den wir für glaubwürdigkeit reserviert hatten, uns selbst gegenüber, und nichtinszenierung, dem anderen gegenüber. es gab auch gute momente, sagt das logfile.
iv.
you're my pride and joy etcetera.
v.
endlich passiert mal wieder was.
"dieser herbst war nur ein fallender soldat,
der frühling eine blühende wunde."
(-- gzk, "der tödliche schlag")