"es gibt nichts, das einen so aus sich rausgehen läßt wie pop. aber das gegenteil ist genauso wahr: es gibt nichts besseres als pop, um seine ruhe in sich selbst zu finden. hier ist also pop, diese monumentale, raumgreifende, lebensbejahende kraft, der beweis für ein wildes herz und einen rasenden puls. merkwürdig ist nur die solipsistische natur vieler der freuden, die du daraus gewinnst: die stunden im zimmer (nicht einsam, um es mit roddy frame zu sagen, sondern nur allein), die solotänze, das posieren vor dem spiegel, das anhören mit dem kopfhörer im dunkeln - sogar heute noch meine bevorzugte art, etwas zu hören, dinge einwirken zu lassen, abgeschottet und ohne ablenkung. zu dieser zeit war pop nicht der soundtrack deines lebens, pop war dein leben."
[ -- giles smith, lost in music ]