findet die stellen in einem buch, mit denen ihr etwas anfangen könnt. wir lesen und schreiben nicht mehr in der herkömmlichen weise. es gibt keinen tod des buches, sondern eine neue art des lesens. in einem buch gibts nichts zu verstehen, aber viel, womit man etwas anfangen kann. ein buch muss mit etwas anderem eine maschine bilden, es muss ein kleines werkzeug für ein aussen sein. keine repräsentation der welt, auch keine welt als bedeutungsstruktur.
[ -- deleuze/guattari, rhizom ]