man vergleicht erinnerungen und erzählt sich von jahreszeiten. man riecht wieder. man läßt dinge kaputt gehen und wundert sich, wenn man merkt, daß es schlechte dinge waren, man kümmert sich um ersatz für die kaputtgegangenen guten, aber zu den guten gehört man ja selbst/verständlich. man sucht nach taktiken im umgang mit dem umgang, und vor allem lernt man viel. man lernt neue namen, denn da sind neue kontexte. man möchte strategien entwickeln und bemerkt dabei, daß (es eben nicht realisieren, sondern bemerken heißt, und) man das zum ersten mal bereits intuitiv gemacht hat. man will für jemanden etwas sein und kommt sich schlimm verkopft vor, weil man mal nicht nachdenkt. man vergisst fast. man zweifelt an den brettern, die man vor dem kopf zu tragen meinte, und man lächelt über anhänger, und anhang. man ist fast versucht, nicht mehr "man" zu schreiben, denn man (..) spürt /sich/ auf einmal wieder, in dem ganzen quatsch. man lässt, denn das kann ja schließlich nur von lässigkeit kommen. man gleicht sich ab, und an; und man gleicht sich, ab und an.