if you follow me where i'm going
might take some time but you'd never know
ich habe ausnahmsweise einen fensterplatz an diesem sonntagnachmittag, wo ich ausnahmsweise auf dem weg zurück nach berlin bin, und bin ausnahmsweise so vollkommen neben der spur und neben mir und neben allem, weil ich szenen des letzten abends noch nicht vollständig verstanden habe, weil das hirn noch knabbert und nicht bei der sache ist, sondern bei einem hebräischen tohuwabohu und einem freiburger lippenstift und einem guten song und zwei bildern und einer seifenblase. i won't ever be where we are and where we should be. und direkt beim landeanflug und exakt in dem moment, als erste stadtfetzen erkennbar werden, singen the walkmen "and i sing myself sick about you", und obwohl sie damit vermutlich nicht berlin meinten, ist dieser blick und diese konstellation so /riesig/ in diesem moment, dass ich kurz flenne wegen heimat und drama und mimimimi, und wegen konsequenz und unbesiegbarkeit und euphorie und begeisterung, und wegen des ganzen potentials halt auch, wie immer, wie immer immer. ausnahmsweise.
my gun still shoots and my bird still sings
these tricks are tricks i learned from a king