es gibt keine erklärung, weil es keine absicht gibt - soweit ist man dann schon mal mit der erkenntnis, im april, wenn es wieder frühlingt seit januar und die draußenkälte in drinnendrinks aufgewogen wird und der herzschlag bei kontakt immer noch in baumhaushöhe klettert. da saßen wir schließlich in jenem alter, das zur selbstwahrnehmung heute gehört hätte, auch schon - passt. mir fallen analogien und metaphern ein, aber keine schemata, keine lösungen, noch nicht mal ordentliche probleme, nur situation und moment und wahrnehmung - und wenn /der/ groschen fällt, also die vollständige loslösung passiert von dem wahn, es müsse ein ziel da sein, ein ergebnis: dann!
"zusammen sind wir feuer" schreibt eine andere über andere, meint damit aber vermutlich trotzdem uns.
(schalt' das navi ab, wir werden schon unfallfrei irgendwo ankommen.)