im nostalgierabbithole anlässlich der hypedoku der stunde wiedergefunden: die musikreviews, die ich für’s deutsche vice zwischen 2011 und 2015 geschrieben habe, damals größtenteils "nur" auf papier erschienen, später auch (?) online und/oder unter dem noisey-label, iirc.
(tbh: ich vermisse ich diese art zu schreiben und zu denken, nicht nur von mir, aber auch an mir. eventuell hart romantisiert, aber: das hatte schmäh, jeder einzelne kurzabsatz bis zum dazu passend hinneologisierten autorenpseudonym, meine güte, da sind knallertextchen dabei. irre, wie gut und passend ich das damals konnte. ja, größenwahn much, aber q.e.d. und full circle, klar. glaube inzwischen wirklich -wieder-, dass nur so über musik geschrieben und gedacht werden sollte (oder: kann), zumindest was "reviews" angeht.)
👉 nach ausgabe/monat sortiert, here we go, für die nachwelt.