
bizarre scientology-werbung aus den 70ern mit stellenweise recht life-of-brian-eskem feeling bei bloodyspew.
[gefunden in der bagasch.]
vintage youth berlin :: team anti

bizarre scientology-werbung aus den 70ern mit stellenweise recht life-of-brian-eskem feeling bei bloodyspew.
[gefunden in der bagasch.]
nein, ich bin mit den rubriken bei den weblog-links da rechts auch noch nicht zufrieden. discovery channel ist dämlich, und première 1 trifft's auch noch nicht ganz. bin allerdings derzeit zu faul darüber nachzudenken.
"eine spielwiese für idealisten, ein experimentierfeld zwischen den polen laienhaftigkeit und semiprofessionalitätsstreben. eine schriftliche wie auch visuelle auseinandersetzung mit verschiedensten aspekten der popkultur."
magma-pop, low budget printmagazin, alle zwei monate neu.
nadannisjagut.
[tg].

do 3.7. - calexico auf der heidecksburg bei rudolstadt
fr 4.7. - barbara morgenstern im erdbeermund, karlsruhe
sa 5.7. - tomte beim marktplatzfest, pforzheim
mo 7.7. - john cale beim zeltival, karlsruhe
in anderen worten: hach!
mit ihr schluß machen, um wieder gefühlmaterial für die eigene webseite zu bekommen.
uschi glas, die inge meysel der bunte- und gala-szene.
ja, ich war immer gegen diesen rss-krams, nicht zuletzt weil ich noch keinen reader gefunden hatte, der halbwegs sexy aussah. das hat sich mit klipfolio jetzt geändert - kurz gesagt, in der sidebar ganz unten finden sich ab sofort der blöde rss-feed und der neue klip-feed von argh!. viele späße und so. jedenfalls bis es mich wieder nervt und ich's wieder entferne.
[nett: die klipfarm. nützlich: die klip-feed-selbstbastel-anleitung.]
integrationsmasturbation.
"lärm ist sexy, fehler sind schön: warum das störgeräusch zum ornament und krankheit zur metapher der neuen elektronischen musik geworden ist. (…)"
stellenweise recht wirrer artikel in der taz über krach, spk, tinnitus, pole und jamaika. frühstückslektüre halt.
da denkt man kurz, der sprecher im radio hätte gerade einen extrem sexy klingenden genitiv verwendet, und ein paar millisekunden später korrigiert das großhirn leider das verstandene "der väter käse" zum eigentlich gemeinten "der feta-käse". schade.