es müssen zur gesellschaftlichen umwälzung keineswegs die köpfe rollen. es verändern sich mitunter die gesten und redeweisen, die balance zwischen nähe und ferne, der sex und die liebe, kurzum: das soziale bindegewebe, die ordnung der affekte.
adam soboczynski über sog. "soziale" netzwerke: höfische gesellschaft 2.0. (via)