ich hätte,

ich müßte,
ich könnte,
ich sollte.

kaum zu glauben, wie egal einem so ein leben werden kann.

so eine "reise nach jerusalem" macht ja auch nur ..

so eine "reise nach jerusalem" macht ja auch nur so lange spaß, wie genügend teilnehmer vorhanden sind. zu zweit, mit einer sitzgelegenheit, kann man das praktisch vergessen.

und wofür das jetzt als metapher gemeint war, dürft ihr euch gern selbst aus den fingern saugen.

und überhaupt

in meinem mobiltelefon fehlt mir neben "typ ändern" ja doch irgendwie noch der menüpunkt "tussi ändern".

barbara morgenstern

durch den spaceboy-stream gestern auf barbara morgenstern aufmerksam geworden. perfekte musik zum laune-anheben, zum nachmittags mal die wohnung nebenher aufräumen, wunderschöner frickel-pop, low-fi, seltsam, angenehm, großstadt-coffeebar-nachmittags-lounge für abiturienten. das unhektische pendant zu collegerock. smooth. sexy. los, reinhören. sofort.

prioritäten

sollte ich jemals mein studium beenden und mir dann aussuchen können, in welche großstadt ich flüchte, so werde ich die auswahl treffen nach dem rolltreppenverhalten der leute in kaufhäusern, einkaufszentren, u-bahnen.

kleines gewinnspielchen

black festival 2003 flyer

zwei freikarten für das black-festival kommende woche freitag (lineup und sonstige infos gibt's bei klick auf den flyer) für denjenigen, der mir als erster (rechner-uhrzeit verstellen gilt nicht, ich kann header lesen) eine band per mail nennt, die in der aktuellen ausgabe (#31) des black-magazins interviewt wurde. postadresse am besten gleich dazuschreiben, die beiden tickets (wert: 30 euro, beide zusammen) gehen dann sofort per post raus.

allen nichtgewinnern wird natürlich trotzdem empfohlen hinzugehen (auch wenn ich selbst an besagtem termin leider verhindert bin). [this commercial break was sponsored by argh.de, alarmen.deblackmagazin.com. ähem.]

[update: ladies & gentlemen, we have a winner. keine weiteren einsendungen bitte, danke für's teilnehmen.]

wrestling-stars, erstarrt in ehrfurcht!

wir schlagen euch heute auf den magen
euch jagen wir einen schrecken ein
wir bleiben euch im gedächtnis
ihr versteht gleich nur bahnhof
ihr fünf - setzen, sechs
wir schlagen euch fünf mit einer klappe
ihr bekommt graue haare
wir gehen euch durch mark und bein
wir spielen ohne limit
wir spielen mit profil

[die begrüßungsritualshoutings der zwo mal fünf teilnehmer im gestrigen familienduell (teilweise in exzessivem applaus untergangen und von debilem gewinke begleitet).]

alpträume

nie wieder werde ich gundula gause im heute-journal sehen können, ohne an das peinliche getanze mit wolf lojewski aus dessen abschiedssendung denken zu müssen. danke, zdf. brrr.