ja, die schokolade ist lecker. aber die "rauschgarantie" auf der rückseite der tafeln verspricht doch mehr, als sie hält.
talkshow auf rtl. ein gast wird vom moderator dara ..
talkshow auf rtl. ein gast wird vom moderator darauf hingewiesen, daß er zu oft "ficken" sagt, was in der sendung dann jeweils ausgepiept werden muß, und er möge doch bitte bei der auswahl seiner diesbezüglichen formulierungen ein bißchen mehr wert auf abwechslung legen.
der gast redet weiter: "also wenn ich da abends dann erotik mache, und …"
"um ölf uhr". ..
"um ölf uhr".
"damals als wir chancen hatten, blieben wir für jahrzehnte stehen"
stillstand war gestern.
prost.
sehr suspekt
die woche läuft verdächtig gut. montag die prüfungsergebnisse, dienstag ein mehr als feines job-angebot (ja - angenommen), heute eine seit jahren gesuchte platte günstig bekommen - verdächtig. bin ja doch mal auf morgen gespannt, so kann das ja auf dauer eigentlich nicht weitergehen.
[oh, und im prinzip ist das auch 'ne gute erklärung (entschuldigung?) für den derzeitigen minimal-traffic hier - da ich hier bekannterweise nur dann viel schreibe, wenn's mir scheiße geht, … also einfach keine sorgen machen. im gegenteil. danke.]
reservoir god ..
held des tages komma ich
das schöne an so einem prüfungsergebnis ist längst nicht die tatsache, daß man bestanden hat, oder gar mit welcher note, selbst wenn's zufällig eine "ganz gute" geworden ist. das beste gefühl hat man, rückblickend, in den zwei sekunden gehabt, in denen man am aushang steht und seine matrikelnummer sucht, der blick langsam nach rechts wandert und die note sieht, und man seinen synapsen regelrecht beim drauf-anstoßen zuhören kann. diese zwei sekunden, die wie in zeitlupe ablaufen, nach denen man faktisch überhaupt nichts geleistet hat, sich aber so fühlt, als hätte man gerade ein haus gebaut, ein kind gezeugt und einen krieg verhindert. gleichzeitig.
putziges kerlchen.
"soft drink giant coca-cola pulled a promotional robot figurine adorned with what looks like nazi swastikas following criticism from a local jewish leader."
attack of the neo-nazi senior citizen lesbian midget hookers. jaja.
klirrfaktor
heute nacht, wie vor 2 jahren schonmal, "klirrfaktor live" - viele leute, viel technik, viel krach, viel spaß, viel stream.
mit dabei: alarmen, betriebsdruck (& freunde), flektor, floppy, florian scharf, hidden technology, <.k.i.>, project zarathustra, spherical disrupted, suspicion breeds confidence, tim aretz. und ich wohl auch, in irgendeiner form (notebook & audiomulch). als vj's frankon & toniq.
wer live dabei sein will (und somit auch die videos sehen will und uns beim frickeln zusehen möchte): das ganze findet im mkr 102 der mensa (eingang ehrenbergstraße) der tu ilmenau statt und geht von 1 uhr bis 6 uhr früh.
audiostream ab 0100 uhr hier.
"…"
, möchte man da sagen, und fragt sich gleichzeitig, wie man das wohl ausspricht.
wahrscheinlich wie das geräusch, daß die looney tunes immer machen, wenn sie erstaunt oder perplex gucken sollen und dabei die augen weit aufreißen.
endlich.
shesaiddestroy ist wieder online.
ausschweifung im kleinen stil
beim allabendlichen weckerstellen notiz davon nehmen, daß die batterie wohl gegen halb elf eines glücklichen todes gestorben ist, aber dann trotzdem einfach das licht ausmachen und so tun, als hätte man's überhaupt nicht bemerkt - das ist eine form von dekadenz, an die ich mich gewöhnen könnte.
mit schinken, mais und extra käse, bitte.
um hier auch mal weltlichere themen zur sprache zu bringen: wer hin und wieder bei ebay verkaufend aktiv ist oder auch einfach nur so päckchen (keine pakete) verschickt, der möge das bitte nicht mehr tun - sondern statt dessen "maxibrief extrafett", auf postdeutsch "maxibrief plus", wählen. laut post-webseite und service-informationsheftchen (seite 23, oben) existiert dieses produkt, kostet laut besagten quellen 2.20 euro maxibrief-entgelt plus 1.53 euro zusätzlich, und ist somit mit 3.73 euro insgesamt immerhin ein wenig (70 fennich!) billiger als ein päckchen, trotz der gleichen features (gleich maße und gewichte zulässig, unversichert).
am schalter braucht's zwar immer ein wenig überzeugungsarbeit (wobei es durchaus hilft, ein serviceheftchen griffbereit dabei zu haben), weil die wenigsten postmitarbeiter von diesem produkt, das wahrscheinlich irgendwem bei der letzten preisreform durch die lappen gegangen ist, schonmal gehört haben und sich daher meistens weigern, das "noch als brief" anzunehmen, aber - geklappt hat's bei mir noch immer.
man muß denen das geld ja schließlich nicht unnötig schenken.